Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Mittwoch, 28. November 2012

Der Graf von Monteverro ?

Dieser Link war auf dem Nachrichtensender N-TV auf Sendung.

Link:

Die Reportage besteht aus zwei Teilen.
Wir wissen nicht, wie lange die Sendung mit dem Link zu sehen ist.

Aus diesem Grunde bei Interesse bald auf den Link klicken.

Der Beginn der Sendung ist die Werbung für das Weingut  von Herr Georg Weber.

Bitte den Film komplett anschauen.

Es sollte sich jeder seine eigene Meinung über Herr Georg Weber bilden.

Aber bitte immer daran denken , dass Herr Georg Weber nicht nur der Sohn einer Unternehmerfamilie in Deutschland ist, wie im Film beschrieben wird.

SONDERN AUCH DER GESCHÄFTSFÜHRER DER FA. DEHNER IST.


Das Weingut  wurde vorher von dem Verlag Tine Fiorri

mit dem Weinblatt
FINE
ganz groß rausgebracht auf der Süddeutschen Zeitung als Beilage.
Aus internen Informationen wissen wir, dass der Geschäftsführer Herr Hönig sich persönlich darum bemühte, diesen Verlag mit in die Bücherauswahl in das Sortiment zu nehmen.
Leider war wieder mal diese Entscheidung eine Null.
Die Kochbücher werden für fünf Euro abverkauft.
Das sind  Kochbücher, wie sie sich viele wünschen.
Teilweise Kochbücher  ohne Kochrezepte.
So, wie halt Herr Hönigs Verkaufsschlager sind.
Einfach der Hit.
..................................................................................
Ohne Worte.


Dienstag, 27. November 2012

GESUNDHEITSSCHUTZ BEI DEHNER. WO IST DAS ENDE DER AUSBEUTUNG ?

Gesundheitschutz wird bei Dehner scheinbar nur nach außen hin großgeschrieben.

Wenn überhaupt........, sogar da kann jeder darüber streiten.

Das einzige, was nach außen hin großgeschrieben wird:

DIE SOZIALE FIRMA DEHNER.


DEHNER SETZT SICH FÜR DIE NATUR UND ALLES ANDERE EIN, WO HILFE BENÖTIGT WIRD.

Natürlich Spenden wo es geht.


Wir sind eine ganz tolle hilfsbereite Firma .
Wir bringen Glück in die Gedanken unglücklicher Menschen.
Wir helfen allen Menschen, die Probleme haben, egal welcher Art.

So eine innere Einstellung währe ganz toll, wenn die Gedanken ganzheitlich gesehen würden.

Nur in dem eigenen Arbeitsablauf möchte die Geschäftsleitung nicht eingreifen.

Wie steht es mit dem eigenen Personal?

Na Klar:

Das bringt ja auch keine Vorteile an Profit.

Die Märkte sind inzwischen personell erheblich unterbesetzt.

Die Kollegen/innen machen neben ihrem Job inzwischen X Tätigkeiten, die mit dem Berufsbild des Verkäufers überhaupt nicht annähernd etwas zu tun haben.

Angefangen beim Gesundheitschutz:

Frauen, die überwiegend bei Dehner beschäftigt sind, bewegen 25 Kilo Säcke und andere schwere Gegenstände, wie Granittische und 50Kg. schwere Trampoline umher.

Jetzt denkt jeder: Warum die Frauen, sind doch auch Männer da.

Es sind inzwischen nur noch wenige Männer im Hause  Dehner beschäftigt.

Warum?

Bei Dehner werden Beschäftigte nur noch für kurze Zeit befristet eingestellt.

Männer müssen wohl auch in der Zeit der Gleichberechtigung meist eine Familie mit ihrem Gehalt längerfristig als ein bis zwei Monate ernähren können.

Bei Dehner werden teilweise nur noch ungelernte Kräfte für kurze Zeit befristet als Krankheitvertretung eingestellt.
Von denen wird aber auch alles abverlangt mit aus Grund der Befristungen.

Die Befristeten machen was der Chef anschafft.

Wenn Du das nicht tust, werde ich dich nicht weiter übernehmen.

Da kann der Vorgesetzte natürlich auch die unbefristeten Arbeitnehmer unter Druck setzen.

Schau, der tut alles für mich, mach dir Gedanken darüber.

Und so wird immer mehr abverlangt von den Beschäftigten mit und ohne Befristungen.

Die Frage steht im Raum:
Macht Ihr das auch mit Euren Partner/innen und Kindern?

Wenn ein Lebenspartner sich alles gefallen lässt, wird die Partnerschaft einseitig sein.

Früher oder später wird die Beziehung auseinandergehen.

Den Kindern kann vielleicht noch ein Maulkorb verpasst werden.

Aber Erfolgreich ist es nicht für die Zukunft der Kinder.


Diese Verhaltensweise trifft nicht nur auf Lebenspartner und Kinder zu.

Inzwischen schleppen die Schnittmädels Steine, Paletten, Baueisen, sägen mit der Kreissäge selber Holz zu.
In der Möbelabteilung wird der Weihnachtsmarkt nur von den Frauen aufgebaut.
Schwere Hütten werden geschleppt, und zusammengeschraubt.
Parkettböden werden verlegt, große Äste werden gesägt und mit Hilfe von langen Leitern aufgehängt.
Im Gartenbedarf das Gleiche.
Schwere Düngersäcke müssen getragen werden.
Rasenmäher, Gasflaschen u.s.w. müssen täglich bewegt werden.

Das aktuelle Beispiel:

Der Tannenbaum mit mindestens fünf Meter muss vor dem Eingang des Marktes aufgebaut und geschmückt werden.

Das soll die Freilandabteilung durchführen mit den nicht vorhandenen Arbeitsmitteln. 

Sicherheitstechnisch nicht durchführbar.
Es sind bei dieser Aufgabe schon Arbeitsunfälle passiert.

Die Lochsteine aus Beton am Anfang der Saison hinschleppen.
Die Sandsteine massenweise aufbauen.
Am Ende der Saison die Lochsteine und die Sandsteine wieder wegschleppen.
Dann die Lochsteine für die Christbäume an schleppen.
Große Christbäume verkaufen, zum  anspitzen und verpacken zur  Bearbeitungstelle schleppen, und mühevoll mit Handsäge und Beil und Spitzmaschine den Christbaum für den Ständer passend machen.
Zum großen Teil nur von Frauen ausgeführt.

Da gibt es das prekäre Thema Parkplatz und Einkaufswägen:

Die unterbesetzten Abteilungen sollen periodisch die Arbeiten zusätzlich erledigen.

Das bedeutet:
Jede Abteilung soll den Wagendienst für eine Woche übernehmen.
Die Frage der Personalbesetzung wurde überhaupt nicht gestellt.

Das bedeutet:
Egal ob Frau oder Mann, egal ob Bandscheibenvorfall oder Behinderung oder andere Krankheiten.
Ein Schlauer würde sagen:
Die auf dem Blog übertreiben wieder.
Die paar Wägen.
Aber es ist wohl so, dass bei Dehner viele der länger Beschäftigten durch ihre Arbeit inzwischen bandscheibengeschädigt sind und anderweitige Gesundheitbeschwerden haben.

Inzwischen ist es so, dass die Krankheitquote wegen Überlastung des Bewegungsaparates statistisch extrem gestiegen ist.
Völlig verständlich für normal denkende Menschen.
Für die Frauen ist der Arbeitdruck eindeutig zu hoch, für Männer sehr grenzwertig.
Die wenigen Männer auf der Fläche können diese Menge des Arbeitsaufkommens mit schweren gewichtigen Arbeiten nicht mehr auffangen.

Im Tarifvertrag sind in der Beschreibung der Aufgaben des Verkäufers viele Tätigkeiten, die bei Dehner täglich von den Verkäufern abverlangt werden, nicht aufgeführt.

Das bedeutet, diese Tätigkeiten müssen nicht ausgeführt werden.

Wir können und dürfen uns das nicht mehr gefallen lassen, was die Geschäftsleitung mit uns treibt.

Sehr oft ist sich aber keiner mehr sicher, aus welcher Richtung der Wind weht.

Arbeitet die Marktleitung auf Anweisung der Geschäftsleitung?

Oder weis die Geschäftsleitung gar nichts von den Machenschaften der Regional-und Marktleitung?

Interessante These.

Aber egal wer der Ausführende ist:

Die Belegschaft wird ausgebeutet bis zur Arbeitunfähigkeit.

Wenn die Leistung nicht mehr vorhanden ist:
Weg mit der Person.

Eine neue Person kommt mit neuem Vertrag nach gesetzlichen Vorgaben, die nicht mehr den tariflichen Grundlagen entsprechen.

Da steht eindeutig:
Tarifvertrag ist ausgeschlossen.

Und ganz wichtig:
Es wird nur noch befristet eingestellt.

Da hat Dehner die Menschen immer im Griff.
Die Kolleginnen und Kollegen sind den Marktleitern ausgeliefert, und tun alles was die wollen.

Weil:
Wenn wenn Du nicht tust was ich will, warten genügend andere auf Deinen Job.............

Was  auch noch betont werden sollte:

Nur die befristeten Arbeitnehmer die Spuren, haben weitere Chancen für die nächste Befristung.

So wichtig ist die  Wertschätzung  für die Arbeitnehmer von der Geschäftsleitung .

Die Geschäftsleitung macht augenscheinlich viel für die Öffentlichkeit und für das eigene Ansehen der Firma Dehner.

Aber interne Angelegenheiten werden kurz und schmerzlos gegen Mitarbeiter/innen bei Dehner geregelt.

Armer Dehner.

Mittwoch, 21. November 2012

Miese Behandlung von zurückkehrenden Langzeitkranken

Seit längeren erreichen uns Hiobsbotschaften von Langzeitkranken, die nach der Genesung wieder ihre Arbeit aufnehmen, und unter großen Leistungsdruck gesetzt werden.

 Die meisten der betroffenen Kollegen/innen bekommen diese Misere schon in der Wiedereingliederung in das Arbeitsleben zu spüren.

Es werden meist schon am ersten Arbeitstag Zielgespräche mit den betroffenen Personen geführt.

Bei diesen Dialogen wird den Krankenrückkehrern schon klar gemacht, dass Sie jetzt ihren vollen Einsatz bringen müssen, um ihrer Arbeitsstelle gerecht zu werden.
Meist bekommen die Betroffenen auch gleich dazu ein schlechtes Gewissen mit eingebläut, da die anderen Kollegen/innen die Arbeit für die Kranken mitmachen mussten, und ziemlich sauer waren.

Da freut sich doch jeder Rückkehrer auf seine Arbeitsstelle
.
Noch nicht ganz gesund, und doch wird alles getan, dass die Krankheit wieder ausbricht.

Zusätzlich muss bedacht werden, dass eine große Anzahl der Rückkehrer durch die Krankheit einen Behindertengrad bekommen hat.

Aber was meint die Marktleitung und Geschäftsführung dazu?
Naja, so groß kann die Behinderung ja nicht sein.
Er hat ja noch alle Füße und Arme.

Sehr feinfühlig.

Sollte die Leistung nach gewisser Zeit nicht wieder den gleichen Stand wie vor der Krankheit haben,
bekommen die inzwischen eingeschüchterten Kolleginnen und Kollegen wieder mal eine Kopfwäsche.
Meist wird ihnen dann eine Versetzung an die Kasse vorgeschlagen.

Warum wohl die Kasse?

Wesentlich einfacher, diesen Personen etwas negatives anzuhängen.
Oft bekommen die Betroffenen nach kurzer Zeit Abmahnungen und sonstige Gängeleien zu spüren, bis hin zur Kündigung.

Andere Kolleginnen und Kollegen arbeiten in ihrer Eingliederung z.B. wieder in der Möbelabteilung, in der ab dem ersten Tag an ganz normale Arbeit, wie zum Beispiel schwere Möbel schleppen angesagt ist.

Da stellt sich schon die Frage was will die Geschäftsleitung damit bewirken?

Was bringt der Zustand der Fa., dass die Kollegen nach kurzer Zeit wieder krank sind?
Oder ist es Sinn und Zweck der Geschäftsleitung, dass alle die nicht einhundertfünfzig Prozent der Leistung bringen, rausgeeckelt werden sollen?

Aber nach außen hin verkauft sich Dehner als Wohltäter für die Umwelt und Bedürftigen.

Da werden Bäume für die Aufrechterhaltung der Umwelt gespendet, für Kindergärten werden Sämereien und Gemüsepflanzen spendiert.
Zu Weihnachten werden Spenden-Pakete an die Arbeiterwohlfahrt ausgegeben.
An der Kasse stehen Spendenboxen mit der Aufschrift:
"Wir unterstützen die Tafel" .
Gleichzeitig soll auch die Tierwelt nicht zu kurz kommen:
Hinter der Kasse werden Futterspenden für Tierschutzorganisationen gesammelt und weitergegeben.

Alles ganz tolle Aktionen, um sich bei der Öffentlichkeit beliebt zu machen.

Aber was passiert in den eigenen vier Wänden?
Das möchte die Geschäftsleitung natürlich nicht in die Öffentlichkeit tragen, was so hinter den Kulissen passiert.

Das mit den Krankenrückkehrern ist nur ein Tropfen von einem Glas voll. 

Richtig beschämend.


Dienstag, 20. November 2012

ERSTER GROSSER ERFOLG BEI AMAZON GRABEN

Bei Amazon Versand in Graben bei Augsburg fand  heute Die Wahlversammlung für die Einsetzung des Wahlvorstandes für die Betriebsratswahlen statt.

Der Wahlvorstand wurde erfolgreich eingesetzt.

Der erste Mailenstein für die Betriebsratswahlen wurde gesetzt.
Alles deutet auf bessere Zeiten für die Amazon -Kolleginnen/Kollegen hin.
Glückwunsch von dem Blogteam an die Gewählten und allen Beteiligten.
Lasst euch nicht einschüchtern.

Freitag, 16. November 2012

Höhlt Dehner seine Stammbelegschaft aus ?

In den letzten 3 Jahren wurde der Kostenfaktor "Mensch" bis auf´s Minimum optimiert.


In jeder Filiale war ein Abwandern von Fachkräften zu registrieren, 

sei es  -  Altersbedingt durch Rente oder Altersteilzeit
sei es  -  auf Eigeninitiative
             (persönliche Entscheidungsgründe gibt es dafür viele)

              vor allem junge Fachkräfte suchten ein neues Betätigungsfeld
             (Sie sollten doch eigentlich " Dehners"  Zukunft sein oder ?)

sei es  - raus gemobbt und gedrängt durch Vorgesetzte,  um die VB-Vorgaben einzuhalten.
             Jeder kennt solche Fälle in seinem Markt.

Ersetzt wurden diese Fachkräfte in den meisten Fällen nicht mehr.

Halt, das stimmt nicht ganz.
In der Saison und langen Krankheitsfällen wurde mit 400,-Euro-Kräften und Praktikanten aufgestockt.

Ein Ausgleich ?
Auf keinen Fall, auch nur soviel, dass der Laden am Laufen gehalten wird.
Und werden doch mal Fachkräfte eingestellt, dann nur befristet und meistens in Teilzeit. Natürlich haben diese auch den neuen Arbeitsvertrag.

Zählt einmal die befristeten Fachkräfte in Eurem eigenen Markt.
Ihr werdet erschrecken.
Über diesen Fachkräften hängt das Damoklesschwert "Werde ich übernommen oder weiter nur befristet ?"
Diese Kollegen sind gezwungen Überstunden und auch Minusstunden widerspruchslos zu machen, auch jede ihnen zugeteilte Arbeit.
Sie könnten sonst zu hören bekommen, daß sie nicht flexibel und für das Unternehmen nicht geeignet sind.


Im nächsten Jahr stehen wieder Tarifverhandlungen im Einzelhandel an.
Diesen Menschen wird im Voraus die Freie Entscheidung für einen Arbeitskampf genommen.
Obwohl das verbriefte Grundrecht auf Arbeitskampf für alle Arbeitnehmer gilt, sind sie doch dem Wohlwollen oder der Willkür des Arbeitgebers ausgesetzt.
Für befristete Mitarbeiter findet der Arbeitgeber bei Teilnahme schnell einen anderen Grund der Nichtweiterbeschäftigung, ja er muss noch nicht einmal einen nennen. Der Vertrag läuft einfach aus.

Tarifvertrag ist für Dehner kein Thema. Die Geschäftsleitung will selber bestimmen, was sie bereit ist zu geben. Aber wer gibt schon freiwillig, wenn kein Druck oder Muss oder ein wirtschaftlicher Vorteil dahinter steht.
Das ist im Privaten, wie im Geschäftsbereich das Gleiche.

Fakt ist: Tarifverträge sind für die gesellschaftliche Struktur und Entwicklung unumgänglich.
Fakt ist: ohneTarifvertäge  werden wir auf lange Sicht ALLE verlieren:

WIRKLICH ALLE    -  WIR PERSÖNLICH
                                    -   DIE UNTERNEHMEN
                                    -   DIE GESELLSCHAFT INSGESAMT


Mittwoch, 7. November 2012

ARBEITSSICHERHEIT UND GESUNDHEITSSCHUTZ BEI DEHNER

Seit den Anfangszeiten des Blogs wurde sehr viel über Gesundheitschutz und Arbeitsicherheit bei Dehner berichtet.
Die Frage stellt sich:
Hat sich inzwischen etwas verändert?
Es waren viele Themen schon in der Diskussion.
1. Schutzausrüstung;
Gibt es für jeden Sicherheitsschuhe, der sie benötigt,
hat jemand Probleme mit der Beschaffung und Qualität mit den  Schuhen?
Gibt es sonstige Probleme mit der Qualität oder der Beschaffung neuer Winterjacken, Hosen, Winterschuhen, Handschuhen, usw.?
Wie gut  funktioniert die Ausgabe von Werkzeugen für die tägliche Arbeit?
Messer, Scheren,usw.?

2. Betriebliche Unterweisungen:
Werden alle Betroffenen Mündlich unterwiesen ?
Eine Unterweisung darf nicht nur vor die Nase gelegt werden,  gelesen und unterschrieben werden.
Wird das so durchgeführt?

Das sind nur Bruchteile des Arbeits und Gesundheitschutzes.

In den nächsten Tagen werden wir mehr berichten.

Wir wollen wissen, ob die Arbeitsicherheit und der Gesundheitschutz bei Dehner besser funktioniert als wie früher.
Schreibt Eure Finger wund, und berichtet über Eure Probleme.
Ihr könnt auch gerne darüber schreiben, was sich verbessert hat.