Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Donnerstag, 30. Mai 2013

ANGRIFFE AUF ZUSTÄNDIGE BETRIEBSRÄTE VON STREIKMÄRKTEN?

So sind zu dem momentanen Zustand in denMärkten konträre Meinungen da.
In K. wurden Bilder abgehängt.
Trotz der Aktion, die sich in dem Kommentar nach kritischer Stimmung anhört, ist in K. alles in Ordnung.
Was jetzt?
Ist alles in Ordnung, oder nicht?
Ein anderer Markt schreibt von einem halben Amoklauf einer Marktleitung, die mit dem ML. aus A.  und K. regelmäßigen Kontakt hat.
(aus Komentaren beschrieben)
Eigentlich ist überhaupt nichts in Ordnung.
Momentan ist eigentlich nicht wirklich was in Ordnung.

 Zwei Wochen nach dem Streik sind beide Seiten bemüht, irgendwie wieder in den normalen Tagesablauf reinzukommen.
Das ist aber auch nur ein Bemühen beider Seiten.
Wirklich rund wird es so schnell nicht laufen.
Die Spannungen sind selbstverständlich da zwischen den beiden Parteien in der Belegschaft.
Die werden auch nicht schnell beseitigt.
(wir sind im Arbeitskampf)
Selbstverständlich reagiert jeder empfindlich nach so einer Saison.
Eine große Rolle spielt natürlich die Anzahl der Beteiligten an den Streiks.
Märkte mit hoher Streikbeteiligung haben natürlich das Gewicht auf der Waage wie K.
Die Streikteinehmer/innen sind in der Überzahl.
Andere Märkte mit geringerer Streikbeteiligung haben das Übergewicht auf der Seite der Nichtstreikenden.
Die müssen natürlich wesentlich mehr Druck seitens der Nichtstreikenden von der Marktleitung  gesteuerten natürlich besseren gestellten Kollegen/innen in Kauf nehmen.

Respekt an die Personen, die weiterhin trotz dem Druck  der Gegenwelle weiterhin für den Tarifvertrag kämpfen .

Die Personen, die weiterkämpfen, die kämpfen für ihr Ziel. Die stehen zu ihrer Meinung.

Die Marktleiterabhängigen nichtstreikenden haben kein Ziel, sondern ein ganz anderes Problem.

Der Großteil hat aus irgendwelchen Gründen ein Versprechen gegenüber der Marktleitung abgegeben, nicht zu streiken, und auch den Kontakt zu den Betriebsräten zu vermeiden.
Da sind die Neueingestellten, die als Ersatz für eine Vollzeitkraft kommen.
Die werden aber natürlich mit weniger Stunden eingestellt.
Bei dem Einstellungsgesprächen wurde selbstverständlich mitgeteilt, dass Betriebsräte eine schlechte Einstellung zu der Arbeit haben.
Ein guter Kontakt zu den Betriebsratskollegen/innen ist nicht erwünscht.

Andere Kollegen/innen die von anderen Märkten in den Wunschmarkt versetzt werden wollten, wird suggeriert, daß die Versetzung nur zustande kommt, wenn Betriebsräte gemieden werden und Streikteilname nicht erwünscht ist.
Selbstverständlich sind die Einstellungen nur befristet.
Wie soll sonst noch Druck seitens der Geschäftsleitung auf die Verhaltensweise der Person ausgeübt werden?
Die Menschen werden eingefangen, als wichtig dargestellt, und dafür ausgenutzt, andere langjährige Mitarbeiter/innen in den Hintergrund zu stellen.
So ist die Wahrheit wie es läuft.
Jetzt gibt es inzwischen einen Markt, wo massiver Druck auf den Betriebsrat und die Streikbeteiligten  von den nichtstreikenden ausgeübt wird.
Natürlich wieder gesteuert von Marktleitergetreuen und Untergebenen.
Aber auf unterster Gürtellienie.
Wie werden nach genauerer Bekanntgabe der Umstände mehr berichten.


42 Kommentare:

  1. Hallo Eisbär,

    ich finde nicht gut, dass Du von Wahrheit redest.

    Ich vermute, dass Du Deine Informationen ausschließlich von Streikenden erhältst.

    Wir sind alle Menschen, sogar die Streiker sind das.
    Obwohl S E H R vereinzelt die Ansicht herrscht, ich streike - also bin ich ein Gutmensch und das entschuldigt alles was ich sage.
    Wir haben alle unsere Grenzen und Fehler. Keiner hat die Wahrheit für sich gebucht.

    Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass nicht nur von der Geschäftsleitung Druck augeübt wird!
    Es werden sehr oft in unserer Filiale Begebenheit total falsch interpretiert, nicht nur von der Geschäftleitung.

    Beispielsweise hatte ich eine Unterredung mit der Marktleitung(auf meine Bitte hin) in Bezug auf Überstunden und Stundenverteilung am Arbeitstag, weil ich in der bevorstehenden Zeit wegen privater Angelegenheiten flexibel sein musste. Nach einer Woche hieß es, ich hätte meine persöliche psychologische Unterstützungsstunde erhalten.

    Informationen über Begebenheiten werden oft über mehrere Personen weitergegeben, bis diese zum Betriebsrat gelangen. Aus rot wurde dabei nicht selten grün.
    Das ist meisten (hoffe ich jedenfalls) keine Absicht, aber er verhält sich so.

    Ich sehe, dass der Konflikt in eine Sackgasse geraten ist.
    Natürlich wäre die beste Lösung für die MA wenn Dehner wieder in die Tarifbindung eintreten würde.
    Das kann aber nicht geschehen, wenn nur 1% der Filialen mitstreikt. Natürlich ist das Schei..... Aber es ist so.

    Außerdem (vermute ich) hat die Geschäftsleitung nichts gesetzwidriges getan. Somit hat "man" noch weniger Handhabe.

    Ich glaube, es ist unumgänglich, dass Kompromisse eingegangen werden müssen. Selbst wenn es noch so ungerecht ist. Wie kommen wir sonst aus dieser Sackgasse heraus?

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    1. Wenn das Ende der Sackgasse erreicht ist, wird man wohl umkehren müssen. Irgendwann muss ein Kompromiss zwischen den Parteien geschlossen werden, um endlich wieder ein normales Arbeiten ermöglichen zu können. Sogar das Streiken läuft sich irgendwann mal tot. Was dann?Wo ist der andere Plan? Gibts keinen mehr? Zeit sich an den runden Tisch zu setzen und eine Lösung zu erarbeiten. Zusammen, nicht getrennt. Es gibt immer einen anderen Weg. Jeder, der das verneint, ist fehl am Platz und will eine Übereinkunft gar nicht. Das hat mit Rebellion nichts mehr zu tun. Das ist nur dumm und nicht zukunftstauglich.

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    2. An Anonym30. Mai 2013 14:12:
      Ich weiß sehr wohl Bescheid über die Aussagen von beiden Seiten. Es gibt keine Gut- oder Schlechtmenschen.
      Die Entscheidung muß jeder Mensch über andere Menschen für sich selber entscheiden, wer gut oder schlecht ist für sich selber.
      Ich weiß auch nicht, ob du von einem Betriebsratsmarkt oder von einem Betriebsratslosen Markt kommst.
      Bei einem Markt mit BR ist Mitbestimmung angesagt.
      Bei einer Situation, wie bei dir würde der Betriebsrat selbstverständlich auch zustimmen und sich für dein Problem einsetzen, wenn du dem Betriebsrat dein Problem schilderst. Bei einem Markt ohne Betriebsrat kann die Marktleitung selbst entscheiden nach gut dünken.Wenn der Marktleiter verneint, dann ist es halt so.
      Das bedeutet für den mitbestimmten Markt:
      Wenn die Marktleitung nein sagt, kannst du dich an den Br wenden. Der wird sich für deine Belange einsetzen.
      Die Aussage, dass Streikende nur Gutmenschen sind, ist deine Meinung.

      Es haben viele Leser und Kommentarschreiber scheinbar auf diesem Blog nicht verstanden, um was es hier geht.
      Es geht nicht um gut der Streiker und böße der Nichtstreiker.
      Es geht um Akzeptanz zwischen beide Parteien.
      Es geht um Gleichberechtigung.
      Nichtstreikende bekommen teilweise alles wenn die was brauchen, die andere Gruppe wird diskriminiert.
      Jeder sollte gleiche Ansprüche geltend machen können.
      Beide sollen gleichbehandelt werden.



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    3. Vielen Dank Eisbär für Deine Antwort.

      Du schriebst es geht um Gleichberechtigung,

      und genau das vermisse ich in diesem Blog und in der Filiale in der ich arbeite.

      Ein Betriebsrat sollte für alle Mitarbeiter da sein, ob sie streiken oder nicht.

      Bei uns ist das nicht so. Einer der schon immer nicht mitstreikt ist untendurch beim Betriebsrat, außer er hat einen persönlichen Fürsprecher.Nicht bei allen Betriebsräten, aber bei einigen! Für die, die streiken wird alles getan.

      Ein Betriebsrat wird doch auch von allen Mitarbeitern gewählt.

      Wenn die Streiks EINE Belegschaft in ZWEI Gegner verwandeln, wie soll dann irgendwas erreicht werden.

      Die Lage ist inzwischen so verhärtet, zumindest bei uns, das im Moment gar nichts mehr möglich ist.

      Es gibt immer verschiedene Meinung, wie man zu Ziel kommen kann.
      Und es gibt auch verschiedene Meinungen, ob man unter den jetztigen Voraussetzungen das Ziel (den Tarifeintritt)überhaupt erreichen kann.

      Und ganz ehrlich, so wie in diesem Blog über die Nichtstreiker gesprochen und hergezogen wird, kann man nicht wirklich erwarten, dass sich ein Nichtstreiker zum Streiker verwandelt. Höchstens umgekehrt!!
      Bei manchen Kommentaren überlege ich mir ernsthaft, wie würde sich der Schreiber verhalten, wenn er in einer höheren Position bei der Fa. Dehner wäre? Würde er dann unterschreiben lassen dass nur Streiker schwanger werden dürfen?


      Und ich persönlich lasse mich sehr ungern, egal von wem (betriebsratmitgliedern, streikern, nichtstreiker oder filialleitung) beschimpfen, beurteilen und vor allen verurteilen.
      Noch eine Frage:
      Was bekommen Nichtstreiker mehr wie Streiker?
      Urlaub, Personal, Hilfe von anderen Abteilung ?

      Oder doofe Kommentare?
      Aber da hält es sich bestimmt die Waage, Dank aller Beteiligten

      Ach ja die Pizza.

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    4. Nichtstreiker bekommen Minusstunden ausbezahlt.
      Aber nur mit dem Versprechen, abrufbereit zu sein,sollte gestreikt werden.

      Und zu Schwangerschaft kann ich nur sagen, da wird von Mitarbeitern die sich bewerben gelogen, d.h. auf die Nachfrage bei der Einstellung, sind sie Schwanger kommt nein. Diese Dame darf weiterhin arbeiten. Streikt sie natürlich nein. Warum wohl?

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    5. Wie bekommt man den Minusstunden ausbezahlt?
      Das musst Du näher erklären.

      Das mit dem Lügen bei der Einstellung finde ich echt total daneben, diese Dame ist höchstwahrscheinlich wirklich nicht aus feier Entscheidung ein Nichtstreiker, aber auf wie viele Nichtstreiker trifft das zu?

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    6. tja das mit den Minusstunden ist mir auch ein Rätsel.
      Das sind Stunden die noch nicht gearbeitet wurden.
      Die müssen dann reingearbeitet werden.
      Ist das zulässig????????????????

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    7. AnAnonym 31. Mai 2013 11:37:
      Ich denke, ich habe unsere Antwort der Redaktion darauf gegeben.

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    8. Gehe zu deinem Betriebsrat, und spreche mit ihm.
      Einfach reden. Nicht nur anonym hintenrum schreiben. und, ich sag dir eins, du möchtest denke ich ´, nur auf diesem Blog wieder die Geschäftsleitung unterstützen. Ich sage nur:
      Angriff auf den Betriebsrat, der nicht nach der Richtlinie arbeitet, die sich die Arbeitgeberhörigen und die Marktleitung sich wünscht.

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    9. Stunden sich auszahlen zu lassen, die nicht erarbeitet wurden, ist gegen den Tarifvertrag.
      Aber das ist Dehner scheinbar wurscht, oder auch Egal.
      Soviel zur Einhaltung des Tarifvertrages.
      Bis Ende 2014 wird der Tarifvertag sicher eingehalten laut Geschäftsleitung. Aber, wenn es Vorteile für die Geschäftsleitung bringt, ist doch alles in Ordnung und erlaubt.Das Versprechen, dafür nicht zu streiken, ist doch in legitim. Oder nicht?
      Einfach das Grundgesetz wieder lesen.

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    10. Moin Leute,

      @ Anonym31. Mai 2013 19:51
      Vorsicht mit solchen Aussagen.
      Zitat: "Und zu Schwangerschaft kann ich nur sagen, da wird von Mitarbeitern die sich bewerben gelogen, d.h. auf die Nachfrage bei der Einstellung, sind sie Schwanger kommt nein." Zitat Ende

      Erst informieren
      Zitat:
      "Die Frage nach einer Schwangerschaft ist generell unzulässig. Wenn Sie vom Arbeitgeber danach gefragt werden, dürften Sie die Unwahrheit sagen, d.h. Sie dürfen eine in Wahrheit gegebene Schwangerschaft verheimlichen. Dies ergibt sich aus § 7 Abs.1 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG), wonach Beschäftigte nicht wegen eines in § 1 AGG genannten Grundes benachteiligt werden dürfen. § 1 AGG verbietet unter anderem die Benachteiligung wegen des Geschlechts. Ergänzend dazu ist in § 2 Abs.1 Nr.1 AGG klargestellt, dass eine Benachteiligung unter anderem dann verboten ist, wenn sie sich auf die Bedingungen, einschließlich Auswahlkriterien und Einstellungsbedingungen, für den Zugang zu unselbstständiger und selbstständiger Erwerbstätigkeit bezieht, d.h. es wäre verboten, bei der Einstellung von Arbeitnehmern Männer und Frauen ungleich zu behandeln." Zitat Ende
      Quelle: http://www.hensche.de/Rechtsanwalt_Arbeitsrecht_Handbuch_Auskunftspflicht.html#tocitem6

      Ob das nicht streiken der Dame mit der beim Einstellungsgespräch verschwiegenen Schwangerschaft im Zusammenhang steht, ist reine Spekulation.

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    11. Und zu den Minusstunden, was für ein Zitat gibt es dazu?

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  2. Es ist doch Fakt, dass innerhalb einer Belegschaft meist ziemlich viel geredet und interpretiert wird. Sei es Kollege XY war grad alleine oben beim Chef, Kollegin XY alleine beim BR. Solche Gerüchte werden doch nicht vom Betriebsrat gestreut sondern entstehen halt einfach.

    Kompromisse eingehen ist leicht gesagt, aber wieviele und vor allem WAS für Kompromisse sollen die Beschäftigten der Firma Dehner noch eingehen???


    -- Tarifaustritt des Arbeitgebers -"Egal macht nur"

    -- totale Flexibilisierung während der Saison egal ob mit Familie oder nicht -"Kein Problem ist schliesslich ein Saisongeschäft"

    -- neue (schlechtere) Verträge für NeuKollegen -"uns doch Wurst trifft uns ja nicht"

    -- chronischer Personalmangel in allen Abteilungen und meist nur noch Notbesetzungen -"mei wir sind ja hart im Nehmen"

    -- Vollkommene Willkür der Vorgesetzten, sei es Markt-Regionsleiter oder WGL -" muss man drüber stehen, schliesslich müssen die ja Recht haben bei dem Gehalt/Prämien"

    -- Immer mehr Arbeitsaufwand, sei es körperlich oder geistig mit immer weniger Hilfe ohne dabei den Zustand der Abteilung zu vernachlässigen und natürlich mit X,X% Steigerung + Kundenbindung bzw. Gewinnung -"kein Problem, alles halb so wild"

    Die Zeit des Kompromisses der Beschäftigten bei Dehner ist vorbei! Wir haben nämlich schlicht nichts mehr anzubieten!

    Das einzige was ich mir vorstellen könnte ist der Wiedereintritt in den Tarif durch die GL bei Aussetzung von Arbeitskampfmaßnahmen bei der Fa. Dehner für ?Jahre/Monate. Aber das werden wohl beide Seiten nicht wollen.

    Weil es hier auch gerne ausgesagt wird möchte ich noch berichten, dass mMn. in unserer Filiale noch nie Druck von Seiten des BR auf Beschäftigte ausgeübt wurde. Es sei den die Nachfrage warum man nicht streiken möchte wird als Druck interpretiert...

    Hier wird jedem Kollegen versucht zu helfen egal ob streikend oder nicht. Sei es bei Stundenaufstockung oder Versetzung etc.
    Natürlich kann man es nicht immer jedem Recht machen zumal die Mittel meist begrenzt sind.

    schönen Feiertag noch.

    Ps.: An alle hater die diesen Post zerfetzen und sooo positiv ggü. der GL sind, nennt mir bitte nur ein einziges Argument PRO Tarifaustritt. ich habe nämlich vor lauter dämlicher Floskeln noch nie eins gelesen.

    So long

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  3. zu es ist wirklich eigenartig.

    Fassen wir zusammen:


    Alle Streiker sind Menschen mit Rückgrat, absolut immer im Recht, weil nur sie selbständig denken können und ganz genau wissen wo es und wie es und wohin es lang geht!


    Alle Nichtstreiker sind charakterlose Schleimscheißer, denen Du am liebsten verbieten würdest Kinder in die Welt zu setzen, in Rücksichtnahme auf die noch nicht geborenen Kinder!Außerdem sind sie alle samt rücksichtlose, egoistische, orientieungslose Ja-sager mit null Durchblick!


    Über die Geschäftleitung sprechen wir erst gar nicht. Weil keiner will sich ja versündigen.


    HABE ICH DAS SO RICHTIG VERSTANDEN???

    So weit - so gut

    Es sei es so, wie Du sagt.

    Diese drei Parteien sind in einen Konfikt miteinander verwickelt.

    so weit - so gut

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!DA HABE ICH EINE OBERGENIELA IDEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


    Da erweist es sich als besonders sinnvoll, wenn wir alle miteinander so weitermachen wie bisher.

    Ist doch ein ganz klare Sache.
    Wenn Krieg ist, ist halt Krieg!
    Wir sind ja schließlich im ARBEITSKAMPF!

    Hauptsache durchhalten rufe ich allen zu!
    Nur nicht das Gesicht verlieren!
    Nur keine Fehler zu geben!
    Ich warne alle an dem Konfikt beteiligten: Gebt nur nicht als Erster nach!!!!
    Keiner von Euch!!!!

    Lieber beschimpfen wir uns immer öfter, immer subtiler und gemeiner!
    Das gehört schließlich dazu, zu so einem Kampf, ist doch ganz normal.

    Ja jetzt bin ich mir ganz sicher, so kann alles wieder gut werden!!!


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    1. Du hast ein wenig dick aufgetragen.
      Einfach mitdenken, sich nicht gleich verausgaben mit negativer Einstellung, und indirekt die Schuld wieder auf die anderen schieben

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    2. Genau so ist es. Kein Dialog weit und breit. In den Abteilungen muss geschwiegen werden um ja nicht die Stimmung zu verschlechtern. Alle grüßen sich und lächeln sich an - dabei würden sie sich lieber ins Gesicht kotzen. So will ich nicht arbeiten - so macht es keinen Spass mehr!!
      Hört doch endlich auf und redet miteinander!!

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    3. Im großen und ganzen kommen wir schon alle gut miteinander aus. Streikende und Nichtstreikende laßt keinen Keil zwischen uns!!!!!!!!!! Und ob da jemand schwanger war oder nicht: entweder wußte sie es nicht oder es ist einfach Ihre Sache.

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    4. ZU 5.6.
      ARBEITEN MÜSSEN WIR UND SPAß macht was wir daraus machen! Laßt jeden wie er ist und laßt uns zusammenhalten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  4. Egal, was alles geschrieben oder diskutiert wird, ich sage nur eins : "Wir brauchen einen Tarifvertrag mit Tarifbindung"!!
    NUR DAS ZÄHLT !!!
    Denn wir wollen nach einem anständigen Tarif bezahlt werden,- gamäß unseres Verdienstes,-- nicht mehr und nicht weniger.

    Gleichheit für ALLE, keine Klassifizierung durch unterschiedliche Entlohnung,-das ist meine Forderung.
    Selbst wenn ich auf meine 478,92Euro Netto über Tarif (stand 05/2012) verzichten muß.
    Ich gehe auf die Straße für schriftlich verankerte Gleichstellung für ALLE !!
    Herr Hönig und Co., wir kämpfen für unseren Tarif, für einen gesicherten, gerechten Lohn für ALLE,--selbst wenn einige Kolleginnen/Kollegen verzichten müssen. Wir sind bereit, liebe GL, und Sie?

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  5. zu 30.Mai 16.09.47

    Haben Sie evtl. noch viel größere Baustellen wie den Tarifaustritt in Ihrem Leben?

    Es ist höchst bedenklich wenn Sie froh sind, dass Sie keine Waffe tragen dürfen, weil ein Rentner sehr lange an der Kasse braucht.
    Sind Sie froh, dass Sie keine Kinder haben, die fordern einen auf viel extreme Weise heraus! Wer weiß wie Sie dann reagieren würden?
    Ich vermute dass sinngleiche Beiträge, wie der Ihre, nicht förderlich für den Tarifeintritt sind.
    Ein Vorschlag meinerseits, besprechen Sie Sich das nächste Mal, bevor Sie gleichartiges posten mit einer neutralen Person, zwecks Schadensbegrenzung.
    Zum Abbau evtl. angestauter Argressionen empfehle ich Sport!

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  6. Ich bin Streikender! So wie einige aus unserer Fil. Und nicht nur für mich! Sondern auch für meine nicht streikenden Kollegen (aus welchen Gründen auch immer) und auch für die nachfolgende Generation im Einzelhandel! Ich mag eigentlich alle meine Kollegen aber jetzt musste ich bitter feststellen, daß nur weil ich streike schuld bin an schwerwiegenden Krankheiten meiner Kollegen.Liebe Kollegen ich lasse Euch Eure Meinung,lasst mir meine. Laßt uns wieder ein Super_Team sein und besinnt Euch auf das was IHR wollt. BITTE

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    1. Nur als Nachtrag: Ich persönlich bin natürlich nicht schuld an dieser Krankheit aber unsere nichtstreikenden Kollegen behaupten behaupten daß unser Streik es ausgelöst hat!

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    2. Hast du deine Kollegen mal gefragt ob die wollen, dass du für sie streikst?! Vielleicht wollen die lieber nicht, dass du sie ständig hängen lässt. Wenn du den brief richtig gelesen hättest, dann wüsstest du, dass da nicht(!!) steht "ihr seid schuld an der krankheit des Kollegen". Wir wissen was wir wollen. ganz genau. das haben wir in diesem schreiben formuliert. kam wohl nicht an.
      Wir wären auch gerne wieder ein Super Team... Aber sorry - bei Streik als Antwort auf unser Anliegen scheint Euch nicht viel daran zu liegen...

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    3. Die Kollegen werden nicht hängengelassen, denn wie du sicher weißt muß die Filialleitung dafür sorgen daß es reibungslos für euch weitergeht. Und wenn du nicht willst daß ich für dich streike sag bei der nächsten Lohnerhöhung:Nein danke. Aber du denkst bestimmt die hättest du sowieso bekommen. Oder?

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    4. Noch einmal zum Brief: Du hast Recht, da steht nicht wir sind schuld. Da steht:Es manifestiert sich in der Belegschaft daß die Streikwochen parallel zur Hauptsaison der Auslöser für die Krankheit sind uns zwar unbestritten!!!!!

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    5. Ihr habt nicht einmal soviel Anstand und Benehmen und fahrt ins KH um euch (von einem Kollegen der mit Herzinfarkt im KH liegt) für euer Schmähschreiben eine Unterschrift zu holen.
      Charakterloser geht es nicht mehr.

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    6. Wieviele Überstunden leistet er Jahr für Jahr????????

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    7. Ich bitte um Einstellung dieses Schreibens vom Verfasser, so kann sich jeder, sollte er des Lesens und Verstehens mächtig sein, selber ein Bild davon machen.

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    8. man, da kann ich ja nur hoffen, dass bei uns kein Kollege während eines Streiks schwer erkrankt!! So sind die Streikbrecher, an allem Unglück sin natürlich die Streiker schuld!!! Wie krank ist das denn!Ich seh das genauso; sollte wirklich irgendjemand mit dem Herzinfarkt des Kollegen zu tun haben, ist es wohl die Marktleitung, die nimmt nämlich null Rücksicht auf euch und ihr katzbuckelt natürlich und schuftet 10-12 Std. am Stück runter!! Entweder soviel Rückrad haben und sagen ich hab jetzt Feierabend oder arbeiten, bis zum umfallen!! Davon abgesehen, kommt ein Herzinfarkt sicher nicht von jetzt auf gleich!!!!!!

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    9. ei Streik als Antwort auf unser Anliegen scheint Euch nicht viel daran zu liegen...
      Streiken ist ein Grundrecht wollt ihr das verbieten?

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    10. LIEBE Kollegen DER Ackermannstr. Laßt jedenfür seine Überzeugung eintreten und begegnet Euch am Montag kollegial und mit Verständnis und zwar Eurem eigenem Verständnis!

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  7. Zu: Hast du deine Kollegen mal gefragt:
    Viele Kollegen haben zu uns gesagt: wir würden auch mitstreiken aber wir trauen uns nicht!

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  8. Es gibt einen Verfasser der sich hinter Unterschriften(welcher Art auch immer) VERSTECKT

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  9. So bitter es klingen mag, aber wenn ich heute beim Streik einen Herzinfarkt bekomme, ist dann die GL Schuld? Schliesslich ist sie aus dem Tarif ausgetreten und ich muss mir große Sorgen um die Zukunft machen?

    Also bitte. So schlimm das ganze sowieso schon ist aber m.M.n ist es absolut unterste Schublade ein solch schlimmes Ereignis jetzt hier her zu nehmen um die Kollegen, die von ihren Grundrecht gebrauch machen, so zu verunglimpfen! Fassungslos stehe ich der Tatsache gegenüber das so einen Mist auch noch freiwillig jemand unterzeichnet.

    Bitte liebe Ackermannstr. sprecht euch auf einer Betriebsversammlung aus wo ALLE anwesend sind, damit ihr die Wogen wieder glätten könnt, denn dieser unverschämte Brief ist harter Tobak. Viel Glück dafür

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  10. Ich bitte um Einstellung dieses Schreibens vom Verfasser, so kann sich jeder, sollte er des Lesens und Verstehens mächtig sein, selber ein Bild davon machen.

    ich glaube deine bitte bleibt ungehört. dafür sind sie zu feige.

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  11. Liebe Kollegen, besinnt Euch.Keiner muß seine Überzeugung ändern,aber laßt aus uns keinen steitenden Haufen machen mit dem andere ein leichtes Spiel haben. Vielleicht soll dieser Brief genau das bewirken???????Überlegt mal!!!!!!

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  12. Liebe Leute,
    durch Zufall bin ich auf diesen Blog gestossen. Ich habe selbst in den 90ern in einer Dehner Filiale in Albstadt Lautlingen gearbeitet. Wir hatten damals auch ein riesen Theater weil wir einen Betriebsrat gründen wollten, was wir aber natürlich trotzdem auch taten. Ich möchte nun nicht näher ausführen was von Dehner Seite aus alles getan wurde um dies zu verhindern. Dies würde einige Straftatbestände wie Nötigung, Bedrohung etc. erfüllen. Da waren Mitarbeitergespräche wohl noch das kleinste Übel. Nach über vier Jahren Dehner kann ich heute ein klares Fazit ziehen, was diese Filiale in den 90ern betraf. Es gab drei Lager. Die Betriebsratunterstützer, die "Ich halte mich aus allem raus" Partei und die ganz braven, dem FL nahestehenden Mitarbeiter die mit dem FL auch oft privat grillen oder Party machen waren. Die Konstellation, FL und eine GL, (waren inoffiziell liiert). Eine Beziehungskiste über die jeder Bescheid wusste, von Dehner aber nicht geduldet wurde. Die GL (Weiblich) hatte viele Freundinnen in der Filiale. Also die Gruppe dem "FL nahestehenden". Man muss sich das mal vorstellen, was für ein Chaos dort herrschte. Dazu muss ich sagen, dass wir den Betriebsrat damals nicht wegen Dehner gegründet hatten, sondern um der Ungerechtigkeit in diesem Laden dort Herr zu werden. Minusstunden gingen nur bis max. 10-. Mehr war nicht erwünscht. Das Gschmusi (GL), also die Freundin des FL hatte 60 - 80 Minusstunden. Die dem Chef nahestehenden immer um die 30 - 40 Minusstunden. Bei den Betriebsratunterstützern war das nicht möglich und wurde abgelehnt. Nach Einblick in die Lohn und Gehaltsliste dann der Supergau. Wärend die Dehnertreuen, also auch FL Treue, öfters mal ein paar Pfennige mehr Gehalt bekamen, blieb der Zahltag bei den Revoluzzern stehen. Auch bekam kein Revoluzzer eine GL Stelle. Alle GL`s waren ohne Ausnahme, Dehnertreue. Nun, wer war denn die Spietzenverdienerin?. Na erraten?, sicher, die GL, also dem FL sein Gschmusi. Bei Dehner herrscht leider die Vetternwirtschaft Mentalität. Man kann sich hochschlafen, hochschleimen oder man ist Familienmitglied. Also dem Bruder sein Neffe, von dem die Tochter deren Mann. Ihr wisst was ich meine. Leider muss ich es ganz Krass sagen, man hätte mehr erreichen können, wenn dort nicht so viele Arschkriecher und Schleimer gearbeitet hätten. Ich könnte im Strahl kotzen, wenn ich sehe, wie duckmäuserisch sich die meisten Mitarbeiter doch verhalten. Nicht nur bei Dehner, überall. Da wird gejammert, gehetzt und über die Firma hergezogen. Wenn es aber darum geht hinzustehen, dann zieht man den Schwanz ein. Dann ist es auf einmal eine ganz tolle Firma blablabla. Ich bin heute selbstständig, selbst Chef. Ich habe Mitarbeiter und keinen Betriebsrat. Warum?, weil ich ein Chef mit Eiern in der Hose bin, der übertariflich bezahlt, seine Mitarbeiter schätzt und nicht ausbeutet. Das wichtigste aber ist, ich trage Verantwortung für die Menschen die bei mir arbeiten inkl. ihrer Familien. Was ich damit sagen will, Dehner ist überall, Dehner ist bei Bosch, Siemens, etc. Euch Dehner Verantwortlichen muss ich klipp und klar sagen, kehrt zurück zu Eurer Verantwortung. Zu den alten Tugenden eines Familienbetriebes. Wärend Ihr Fett werdet, hungern Eure Mitarbeiter. Ihr mobbt unliebsame Mitarbeiter oder haltet Ihnen Aufhebungsverträge unter die Nase. Ihr habt keine Eier hinzustehen, Kritik einzustecken oder auch nur einen Millimeter zurück zu gehen. Solange Ihr Andersdenkende wie Dreck behandelt, werdet Ihr ebenso von Ihnen behandelt. Ihr züchtet Euch Eure Revoluzzer selbst, ebenso sind die Probleme Bei Dehner alle Hausgemacht. Und nun noch ein Abschlusswort an die "Hinternkriecher" die leider den grössten Teil von Euch ausmachen. Schämt Euch!!.

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    1. Ich kann dir nur zustimmen.
      Ich habe in den 80zigern die Firma verlassen. Da ich noch regelmäßigen Kontakt zu ein paar ehemaligen Kollegen habe lese ich der öffteren in diesem Blog.
      Die damalige Filiale wurde geschlossen. Da gab es auch so ein Gschmusi. FL und GL. Sie hatte sämtliche Freiheiten. Längere Pausen kommen und gehen mit ihm, wann immer es den zweien passte.
      Kollegen die zu feig waren Mißstände zu sagen.
      Die Kollegen die sich trauten, durften sich rumärgern ihre Übertunden oder ihren Urlaub zu den Zeiten zu bekommen wie sie es wollten. Usw...
      Dann wurde noch der Sohnemann von ihr in die Firma gebracht.
      Heute auch FL was alles geht.


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    2. Darf ich bei Dir anfangen??????????????????
      ;-)

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  13. ich muss dir vollkommen recht geben ,bei uns ist genauso was die gl.von der saison sagt wird gemacht ,es sind auch viele grüppchen man darf zu keinem mehr was sagen ,sonst schwupp die wupp musste zum chef rein es ist zum ko......

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  14. Personal-Effizienz

    Wie Sie Ihre Mitarbeiter
    dazu bekommen, Dinge so zu tun,
    wie Sie sie tun würden.

    Wie man die faulen Eier erkennt – die
    hohe Kunst der Personalauswahl

    Unter „richtiger Auswahl“ verstehen wir, dass die Leute sowohl ausreichend kompetent
    als auch wirklich produktiv sind (das kann ein großer Unterschied sein).
    Achten Sie also sehr genau darauf, mit wem Sie zusammenarbeiten. Es kann über Ihren
    geschäftlichen Erfolg entscheiden!

    Herr M. ist Eigentümer mehrerer Firmen, die er nur zum Teil selbst leitet. In einer der
    kleineren Firmen ließ er – wegen des Faktors „Vertrauen“ – die Geschäfte von einem
    Freund führen, der ein ausgebildeter und erfahrener Journalist war; was zumindest zum
    Geschäftsinhalt passte, denn die Firma gibt mehrere Journale heraus, die wöchentlich bzw.
    monatlich erscheinen. Dieser Freund, Herr J., hatte jedoch weder fundierte Ausbildung im
    Thema Geschäftsleitung und Managing (Stichwort: Kompetenz), noch konnte er in der Vergangenheit
    nennenswerten Erfolg (Stichwort: Produktivität) in dieser Richtung vorweisen.
    Die Folge? Die Firma blieb jahrelang in den roten Zahlen. Nach Austausch des Geschäftsführers
    durch jemanden, der sowohl einige Ausbildung und Erfahrung als auch wirklich
    Erfolg in diesem Bereich vorweisen konnte, sah man die gravierenden Fehler der Vergangenheit:
    Ständige Fehlinvestitionen in ertraglose, aber teure Projekte; Unterlassen der
    grundlegendsten handwerklichen Standards eines Managers; rüder Umgang mit dem Personal,
    was zu glatter Meuterei innerhalb des Betriebes führte (die Anweisungen von Herrn J.
    wurden irgendwann von der Belegschaft ignoriert und man wendete sich in der Verzweiflung
    direkt an Herrn M.); viel zu häufige Abwesenheit vom Betrieb und dadurch zunehmend unrealistischer
    werdende Pläne und Projekte, die mit den wirklichen Problemen der Firma
    wenig zu tun hatten und diese nicht lösten usw.

    Dies ist zur gleich ein sehr drastisches Beispiel schlechter Personalauswahl,
    das hohe Verluste und viel Frustration bei allen Beteiligten hervorgerufen hat.
    Bei der Firma Dehner müssten in Folge dessen dringend einige Personen im oberen Management ausgetauscht werden, da ihre Fachkompetenz in keiner Weise ausreicht die Firma erfolgreich zu führen und die Mitarbeiter zu motivieren, denn nur hervorragend motivierte Mitarbeiter schaffen auch den Erfolg herbeizuführen.
    Aber auch in den unteren Ebenen müssten viele unterbelichtete Mitarbeiter ausgetauscht werden, die aufgrund ihres Bildungsdefizits nicht in der Lage sind, zum Wohle der Firma beizutragen.

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