Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Donnerstag, 28. März 2013

++NEWS TICKER+++STREIK ++

Wir werden  Euch selbstverständlich weiterhin aktuell aus den streikenden Märkten berichten, sobald Neuigkeiten bekannt werden.
Wir werden  noch genauer berichten und Bilder in die NEWS TICKERs einstellen.

Liebe Leut:

Ihr seit aus irgendwelchen Gründen in dem streikenden Betrieb zum arbeiten gegangen.

Die Streikenden kämpfen auch für Euch.

Behandelt auch die Streikenden dementsprechend, wenn sie Ihre Arbeit wieder aufnehmen,und lasst Euch nicht durch die Vorgesetzten negativ beeinflussen.

Streiken ist im Grundgesetz verankert.

Diese Grundlage ist die gleiche, wie zum Beispiel die Meinungsfreiheit in unserem Lande.
Wollt Ihr das Grundgesetz in Frage stellen?

9 Kommentare:

  1. der nogger vin kempten hat wohl überall rumgenoggert! der gute hat wohl noch nicht gecheckt, dass er gar kein marktleiter mehr ist:-)

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  2. der typ hat noch mehr nicht begriffen!

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  3. das ist ein Suppenkasper und kein Marktleiter.

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    1. Oben wurde über das Grundgesetz geschrieben und als Antwort wird ein Bürger als Suppenkaspar tituliert. Bitte nur eine Minute darüber nachdenken...

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    2. dann sollte er sich auch dem Grundgesetz entsprechend verhalten! Dieser Mann hat schon genug angerichtet!

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  4. Geheuchelte Loyalität zum Unternehmen der liebt nur einen und das ist er selber und das war schon immer so.

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  5. der soll sich lieber ruhig verhalten und seine gartenmöbel verkaufen da ist dem dehner mehr geholfen bis jetzt hat er dem unternehmen nur gekostet jezt soll er mal Leistung zeigen der schwätzer und seinen Job .

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  6. Er war ja nie ein Marktleiter. Denn das setzt voraus, dass man Menschen leiten und anleiten kann und Mitarbeiter Respekt vor einem haben. Er konnte nur Unfrieden stiften und Kollegen gegeneinander ausspielen, dann hatte er seinen Spaß in seinem kleinen, erbärmlichen Leben. Geprägt von Angst gegenüber seinen Vorgesetzten, den Druck nach unten weitergeben, das war sein Leben.
    Traurig, traurig, traurig....
    Wennn das mein Nachruf wäre....ohne Worte
    Nun kann er sich ja "ausruhen", denn nun ist er ja nur noch Gruppenleiter. Was für ein lockerer Job!

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