Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Donnerstag, 31. Januar 2013

Kommentar zu der Kündigung des Manteltarifvertrages


Für alle tarifgebundenen Unternehmen wird ein neuer Mantel-und Gehalttarifvertrag ausgehandelt.


Ob besser oder schlechter als der vorherige Tarifvertrag, dass sei dahingestellt.


Aber für die Beschäftigten bei Dehner ist kein Tarifvertrag mehr gültig.


Dehner hat die Mitgliedschaft bei dem Arbeitgeberverband in eine OT- Mitgliedschaft umgewandelt.


Das bedeutet:

Dehner ist an keinen Tarifvertrag mehr gebunden.


Nur durch die nicht fristgerechte Kündigung beider Tarifverträge bei dem Arbeitgeberverband seitens Dehner hat sich ergeben, dass der Manteltarifvertrag bis zu der Kündigung des Manteltarifes immer noch Gültigkeit hat.


Jetzt hat der Arbeitgeberverband den Manteltarifvertrag gekündigt.


Der Manteltarif ist für die Beschäftigten der Fa. Dehner noch gültig bis Ende April.


Ab 1.Mai, am Tag der Arbeit,
sind wir die Spielzeuge der Geschäftsleitung.


Das Versprechen der Geschäftsleitung, die bisherigen tariflichen Regelungen weiterhin anzuwenden, hört sich für die Beschäftigten gut an.
Das beruhigt.


Sollte die Geschäftsleitung von heute auf morgen aber ihre Meinung ändern, dann können sich die Betroffenen nicht wirklich wehren.


Bei Gewerkschaftsmitgliedern gilt die Nachwirkung des Tarifvertrages durch gesetzliche Regelungen.


Die Menschen mit Neuverträgen haben sich durch die Unterschrift zu allen Verschlechterungen verpflichtet. Sollte die Geschäftsleitung beschließen,  die heutigen besseren Bedingungen nicht mehr anzuwenden, haben die Kollegen/innen mit den Neuverträgen die A...Karte.
.

Die Geschäftsführer werben selbstverständlich jetzt schon auf den Börsen dafür, dass die Gehaltserhöhungen für 2013 in die Personalkosten mit eingerechnet wurden.


Dieses Vorgehen ist ja auch nicht unklug von den Machern.


Aber wurde die Verlängerung der Arbeitszeit von den Herren mal angesprochen?

Da können wir nur die Antwort geben:

Nein, die Arbeitszeit wurde nicht angesprochen.

Seltsam, oder nicht?



Vielleicht denkt die Redaktion zu negativ?


Beruhige dich, und klick auf den  Link:




Freitag, 25. Januar 2013

Manteltarifvertrag wurde von dem Einzelhandelsverband gekündigt


 Die Arbeitgeberverbände im Einzelhandel haben heute um 16.00 Uhr bundesweit die Entgelttarifverträge und die Manteltarifverträge gekündigt.  

In einer Pressemitteilung haben sie vorgeschoben, sie wollten die Tarifverträge "modernisieren" und führten an, dass sie eine Entgeltstrukturreform nach ihrem Gusto durchsetzen wollen.

Zur Kündigung der Manteltarifverträge machten sie keine Aussagen. 

Konkret gekündigt haben sie in Bayern den Gehaltstarifvertrag und Lohntarifvertrag zum 30.04.2013. Gekündigt haben sie auch den Manteltarifvertrag ebenfalls zum 30.04.2013.

Nicht gekündigt haben sie den Tarifvertrag Sonderzahlung und Altersvorsorge.


Das bedeutet für alle Beschäftigten bei Dehner :

Es ist so weit:

Jetzt sind wir ohne Tarifbindung.

Der Manteltarifvertrag war für uns der Rettungsanker.

Jetzt ist die Kette des Ankers gebrochen.

Die Geschäftsleitung wird uns wahrscheinlich versprechen, weiterhin für eine bestimmte Zeit die gleichen Bedingungen wie im Tarifvertrag einzuhalten.

Aber wir haben keine Sicherheit mehr, dass tarifliche Regelungen von Dehner weiterhin eingehalten werden. 

Es besteht  gesetzlicher Anspruch für die Nachwirkung des gekündigten Manteltarifvertrages für  Gewerkschaftsmitglieder.

Weitere Infos folgen.

Presseinformation zu diesem Thema:

Berlin, 24. Januar 2013
csc/zyk-ar
Handelsverband plant Generalangriff auf Tarifverträge – Konzerne verschärfen Vernichtungswettbewerb im Handel auf dem Rücken der Beschäftigten
Heute haben die Unternehmerverbände im Einzelhandel in einer konzertierten Aktion bundesweit alle Entgelt- und Manteltarifverträge gekündigt. Dies hat aus Sicht der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) dramatische Auswirkungen auf die drei Millionen Menschen, die im Einzel- und Versandhandel in Deutschland arbeiten. „Mit diesem Vorhaben legt die Unternehmerseite die Axt an die Existenzsicherung und wesentlichen Schutzregelungen für die Beschäftigten im Einzelhandel. Das Ergebnis dieser Strategie ist die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen von mehr als 2,7 Millionen abhängig Beschäftigten in einer der wichtigsten Branchen“, betonte Stefanie Nutzenberger, ver.di-Bundes-vorstandsmitglied für den Handel.
Diese Ankündigung sei die Fortsetzung des Konfrontationskurses unter der neuen Führung des tarifpolitischen Ausschusses des Handelsverbandes. Bereits Ende letzten Jahres hatte der tarifpolitische Ausschuss des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhan-dels (HDE) seine weitere Mitarbeit an einem vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) geförderten Demographie- und Tarifprojekt abgesagt, welches die alternsgerechte Gestaltung der Arbeit im Einzelhandel zum Ziel hatte. Darüber hinaus verwei-gere der Arbeitgeberverband seit langem ein ernsthaftes Bemühen, um die Voraussetzungen für einen Branchenmindestlohn zu schaffen. „Damit will der Verband noch mehr prekäre Arbeitsverhältnisse im Einzelhandel und nimmt dabei auch billigend Lohndumping in Kauf“, kritisierte Nutzenberger.
Nach bisherigem Diskussionsstand der regionalen ver.di-Tarifkommissionen war für das Frühjahr ausschließlich eine Ent-geltrunde für den Einzelhandel vorgesehen und keine zusätzlichen Manteltarifverhandlungen. Nun werde man sich auf die neue Situ-ation einstellen. „Die einzig richtige Antwort auf diesen Arbeitgeber-Angriff auf die Tarifverträge werden die Beschäftigten geben“, kündigte die Gewerkschafterin an.
V.i.S.d.P.:
Christiane Scheller
ver.di-Bundesvorstand
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Tel.: 030/6956-1011 und -1012
Fax: 030/6956-3001
E-Mail:
pressestelle@verdi.de

Montag, 21. Januar 2013

Herr Georg Weber steigt in die Großmolkerei Zott mit ein

Aus zuverlässlichen Informationsquellen wurde bekannt, dass der Geschäftsführer der Fa. Dehner, Herr Georg Weber bei der Molkerei Zott mit eingestiegen ist.

Das ist die interne Info für die Mitarbeiter/innen von Zott:

Da sind wir alle mal gespannt, wie Herr Weber Georg das alles unter einen Hut bringt:
Sein Weingut, die Fa. Dehner  und jetzt dazu noch die Molkerei  Zott.

Da können wir uns alle mal überaschen lassen, wie die Beratung des neuen Verwaltungsrates gegenüber den geschäftsführenden Direktoren stattfindet.

Laut unseren Informationen wird bei der Molkerei Zott einiges getan, damit sich die Mitarbeiter/innen in ihrer Arbeitswelt bei Zott wohlfühlen.

Siehe Link: http://www.zott.de/karriere/verantwortung/

Da sind die Kollegen/innen von Dehner inzwischen sehr weit entfernt.

Da gibt es zu dem Thema  Wohlfühlklima bei Dehner nur noch von sehr wenigen positives zu berichten.

Seltsam ist, das auf der Internetseite von Zott bis heute nichts darüber berichtet wird.
Wieder mal soll die Öffentlichkeit scheinbar nicht alles so schnell erfahren.

Warum?

Die Redaktion wird euch nach weiteren Recherchen näheres darüber berichten.







Donnerstag, 17. Januar 2013

Kanzlerin lobt die Arbeit der Gewerkschaften



Ein solches Lob ist wohl mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Oder? Mal sehen...

Am Dienstag war Angela Merkel zu Besuch bei Michael Sommer, dem Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

In der WELT war danach Folgendes zu lesen:

 Kanzlerin Angela Merkel hat die Gestaltungsmacht der Gewerkschaften und ihrer Mitglieder gewürdigt.

"Ohne unsere Tarifautonomie würde Deutschland heute nicht so dastehen, wie es dasteht. Und eine starke Säule sind die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die im DGB organisiert sind", 

sagte die CDU-Vorsitzende am Dienstag bei der Vorstandsklausur des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Berlin."
Und im FOCUS wird berichtet:

"Merkel sagte den Spitzen des Deutschen Gewerkschaftsbundes am Dienstag Unterstützung im Kampf gegen unlautere Bedingungen für Arbeitnehmer in sogenannten Werkverträgen zu…"

Das ist einerseits sehr erfreulich.

Immerhin zeigt dieses Lob von unerwarteter Seite den hohen Stellenwert der Gewerkschaften im gesellschaftspolitischen Leben Deutschlands auf.

Und das Lob würdigt auch das Engagement der Gewerkschaftsmitglieder.

Es bezeugt einmal mehr, dass es sich dabei nicht um fehlgeleitete Spinner oder sozialromantische Schwärmer handelt, sondern um Menschen, die einen wesentlichen Beitrag zum verantwortungsvollen gesellschaftlichen Zusammenleben leisten.

Auch DGB-Chef Sommer fand seinerseits lobende Worte für die Kanzlerin.

Das konnte man im HANDELSBLATT nachlesen:

„Frau Merkel betont immer wieder die Bedeutung von Tarifautonomie, Mitbestimmung und Kündigungsschutz und macht zaghafte Schritte in Richtung gesetzlicher Mindestlohn.“

Aber Vorsicht!
Es ist ja durchaus schön, wenn man sich mal ein wenig gebauchpinselt fühlt.

Doch wie steht es zum Beispiel um die Videoüberwachung am Arbeitsplatz. Ein derzeit anstehender Gesetzesentwurf soll die heimliche Überwachung verbieten, öffnet aber gleichzeitig einer offenen Überwachung Tür und Tor. 

Hierbei, so DGB-Chef Sommer, werde sich erst wirklich zeigen, wie ernst die Kanzlerin es meine mit der Respektierung von Arbeitnehmerrechten.

Auch bei wohlmeinenden, schmeichelnden Worten gilt also weiterhin: Augen und Ohren offen halten und stets auf der Hut bleiben!

Samstag, 12. Januar 2013

RECHT SO - RAT UND TAT


Recht haben - Recht bekommen!

Gut geschützt

Die DGB-Rechtsschutz GmbH hat im Jahr 2011 über 300 Millionen Euro für die klagenden Gewerkschaftsmitglieder erstritten. Die meisten Verfahren betrafen Streitigkeiten um Lohn und Gehalt.

Größte Prozessvertretung

Mit rund 130.000 neu aufgenommenen Verfahren im Jahr 2011 ist die DGB-Rechtsschutz GmbH die größte Prozessvertretung für Arbeits- und Sozialrecht in Deutschland.

Kündigungen abgewehrt

Rund ein Drittel der arbeitsrechtlichen Streitigkeiten betreffen das Kündigungsschutzrecht.

Bis zum Europäischen Gerichtshof

Experten für Revision und Europäisches Recht analysieren die höchstrichterliche Rechtsprechung, bewerten juristische Entwicklungen und initiieren Vorlageverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof. Außerdem vertreten sie Gewerkschaftmitglieder vor dem Bundesarbeitsgericht und Bundessozialgericht.


Wir sind besser

Gewerkschaftsmitglieder erhalten bei Streitigkeiten im Arbeits- und Sozialrecht Unterstützung. Die Kosten dieser Dienstleitung sind im Mitgliedsbeitrag enthalten.


Fachliches Know-how

Die DGB-Rechtsschutz GmbH konzentriert sich auf Arbeits-, Sozial- und Öffentliches Dienstrecht und kann so ihre Mandanten optimal vertreten.


Zufriedene Mandanten

86 Prozent aller Mandanten sind mit der DGB-Rechtsschutz GmbH "sehr zufrieden" oder "zufrieden". Knapp 84 Prozent aller Befragten bewerten den Rechtsschutz als mindestens gleichwertig, oft besser als freie Anwaltskanzleien.


Partner der Gewerkschaften

Die Juristinnen und Juristen der DGB-Rechtsschutz GmbH kennen durch ihre Nähe zu den Gewerkschaften die Situation vor Ort und arbeiten eng mit ihnen zusammen.


Rat & Tat

1. Rechte verletzt - was nun?
Verweigerung der Berufsunfähigkeitsrente, negatives Arbeitszeugnis, Kündigung oder die Verweigerung von Ansprüchen aus dem Arbeits- oder dem Tarifvertrag.


2. Problem besprechen
Der erste Weg führt zum örtlichen Büro der Gewerkschaft. Hier findet in der Regel eine Erstberatung statt.


3. Problem lösen
Die Gewerkschaft stellt den Kontakt zum Büro der DGB-Rechtsschutz GmbH her. Nach der Fallaufnahme und einer ausführlichen Beratung über die rechtlichen Aussichten beginnt dort unmittelbar die Prüfung der prozessualen Möglichkeiten und die Vorbereitung er Klage.


Beraten & betreuen

Eine optimale Beratung und Betreuung des Arbeitnehmers, eine genaue Vorbereitung des gerichtlichen Verfahrens und die enge Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft sind die Stärken der DGB-Rechtsschutz GmbH.

ver.di-Mitglieder sind gut geschützt in allen Belangen des Arbeits- und Sozialrechts!

Mittwoch, 9. Januar 2013

Geschäftsleitung fordert Betriebsräte zu Round Table Gesprächen auf. Teil 2

Aus der Betriebsrätekonferenz 2012:

Die Ergebnisse der Gespräche aus der Sicht der Betriebsräte:

Insgesamt verliefen die Gespräche zwischen der Geschäftsleitung und den Betriebsräten mit  mitteleuropäischen Umgangsformen. 

Grundsätzlich begannen die Gespräche mit gegenseitigem beschnüffeln.

Wie tickt die andere Partei?

War in Ordnung so.

Grundsätzlich wurden die Betriebsräte gefragt, was es in den Märkten für Probleme gibt.

Bei jedem Gespräch seitens der Betriebsräte angesprochenen Themen waren folgende: 

  1. Der Tarifvertrag mit OT, Tarifflucht - neue Arbeitsverträge,
  2. Personalmangel und schlechte Stimmung in den -Märkten,
  3. laufend neue Umbauten in den Abteilungen,
  4. Zeiterfassung X-Time - Stempeluhr
Grundsätzlich gab es in jeder Gesprächsgruppe die gleichen Antworten.

Der Tarifvertrag mit OT, Tarifflucht - neue Arbeitsverträge:

Die Geschäftsleitung will flexibel bleiben.
Die Geschäftsleitung wehrt sich mit dem Gedanken, zu dem Tarifvertrag zurückzukehren.
Aussagen der Geschäftsleitung:
Ihr könnt machen was ihr wollt, wir lehnen den wiedereintritt in den Tarifvertrag ab.
Den Manteltarif möchte euch keiner wegnehmen.
Wenn es der Firma mal schlechter gehen sollte, wollen wir euch kein Geld wegnehmen.
Aber ein oder zwei Stunden mehr in der Woche arbeiten, würde auch niemand umbringen.

 Personalmangel und schlechte Stimmung in den -Märkten:

Wir wissen, das zu wenig Personal in den Märkten ist.
Die Konkurrenz ist mit schuld.
Die Schmerzgrenze ist erreicht, aber wir können es nicht ändern.
Wir müssen flexibel bleiben.
Die Geschäftsleitung verweist auf Marktumfragen, bei denen Dehner nicht so schlecht abschneidet.

  Laufend neue teilweise aufwändige und sinnlose Umbauten in den Abteilungen:

Da kam keine Antwort.
Das wurde ohne Worte nur notiert.

Zeiterfassung X-Time - Stempeluhr:

Eine Stempeluhr ist zu teuer.
Gegen Minutengenaue Erfassung der Arbeitszeit hat Herr Kreil keine Einwände.

Das Ergebnis der Gespräche mit der Geschäftsleitung:

Ein Ergebnis gab es tatsächlich bei den Fragen des Gesundheitschutzes.


Es wurde eine Arbeitsgruppe geboren.

Heben und tragen.


EinTermin wurde im Dezember vereinbart.


Der kam aber wegen wichtigeren Gesprächen der Geschäftsleitung nicht zustande.

Ein neuer Termin wurde für Januar festgelegt..

Da sind wir alle neugierig, ob dieser zustande kommt.


Antworten der Gesprächsgruppen:

Wurden wir nur ausgehorcht?

Sind die Gespräche zielführend gewesen? 

Fanden die Gespräche nur statt, um die einzelnen Betriebsräte kennenzulernen? 
( welche Schwächen, welche Stärken )

Wurden nur Schwachstellen der einzelnen Betriebsräte gesucht?

Keiner der Betriebsräte ist sich im klaren, welche Ziele und Ergebnisse aus diesen Gesprächen gewonnen werden können.

Eins ist völlig Klar:

Alle Probleme, die vorgetragen wurden, sind von der Geschäftsleitung abgeblockt worden.

RICHTIG ZIELFÜHREND .

FÜR DIE GESCHÄFTSLEITUNG, ODER FÜR DIE BETRIEBSRÄTE ?

WIR GLAUBEN:

FÜR KEINE VON BEIDER PARTEIEN.


In Teil drei erfahrt ihr die Fragen und Ergebnisse der Geschäftsleitung.







Freitag, 4. Januar 2013

Ein neuer Betriebsrat bei Dehner

Der Markt Witten hat einen Betriebsrat gewählt.

Die Redaktion und der Gesamtbetriebsrat gratuliert Euch für den mutigen Erfolg

Die Nummer 1 in NRW!!!

Wieder einmal wird bewiesen, das Mut und der Wille siegen können.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die ihren Teil dazu beigetragen haben, dass die Wahlen in Witten stattfinden konnten.
An alle, die den Wahlvorstand unterstützt und Mut gemacht haben.

Es ist möglich einen Betriebsrat zu wählen, auch wenn sich manch einer dagegen stellt.
Mit Ausdauer, Engagement und Zusammenhalt kann es jeder Markt schaffen!!!!

Habt den Mut – organisiert euch – gemeinsam können wir mehr erreichen!

Die Zeiten werden nicht einfacher – ganz im Gegenteil – und Betriebsratsfilialen haben Mitspracherecht!!!

Danke nochmals an alle, die Witten zur Nr. 1 in NRW gemacht haben!!!!

Ein kleiner Wink von den Dehner-Betriebsräten an die Geschäftsleitung:


Ihr meint alles im Griff zu haben.


Aber glaubt uns,

Ihr wisst nicht so richtig, wass in den Märkten so abläuft.

Ändert Eure Führungs- und Personalpolitik.


Fast keiner traut sich die Wahrheit zu sagen.


Und die Menschen, die euch die Meinung  rüberbringen wollen, wollt Ihr nicht ernst nehmen.


Aber intern spricht jeder das gleiche.


Früher oder später werdet Ihr Euch noch Gedanken machen müssen über unsere Aussagen.