Arbeit4.0

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Wer schreibt dieses Blog?

Beim Dehner-Verdi-Infoblog arbeiten Gewerkschaftsmitglieder und KollegInnen aus unterschiedlichen Bereichen und Märkten mit. Mit unseren Beiträgen wollen wir für mehr Information im Unternehmen sorgen und allen KollegInnen eine Plattform zum Austausch geben.

Dienstag, 30. August 2011

"Der Kunde zu Gast in unserem Hause" - 2.0

2. Das Kundengespräch

* Wir begrüssen die Kunden mit Namen, wenn wir diesen wissen.

* Stammkunden fragen wir aktiv nach ihrem Namen.
- muss man denn so neugierig sein?

* Das Kundengespräch ist wichtiger als die momentane Arbeit.
- hinzu kommen die Vorbereitungen zur Leergutrückführung, das säubern des Lagers und
natürlich die Springer für die Kasse, die aus den Abteilungen abgezogen werden. Diese
Mitarbeiter fehlen dann natürlich beim Kundengespräch! Ferner möchte ich das Veterinäramt
sehen, dass duldet das die Versorgung der Heimtiere auf Dauer vernachlässigt werden.

* Wir schauen den Kunden an, wenn wir mit ihm sprechen.

* Wir beginnen das Gespräch nicht mit den Worten "Kann ich Ihnen helfen?", sondern üben
andere Formen der Gesprächseröffnung aktiv sein.

* Auf freundliche Art und Weise beginnen wir mit der Bedarfsermittlung.

* Wir stellen gezielte Fragen, um mit dem Kunden in ein Gespräch zu kommen.

* Wir hören unseren Kunden aktiv zu.

Montag, 29. August 2011

6,5 % mehr Lohn ab August!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit der kommenden Gehaltszahlung werden den Dehner Beschäftigten 6,5 %
mehr Lohn gezahlt. Arbeiten wir jetzt in einer super tollen Firma?
Eins ist klar. Die Erhöhung haben wir uns verdient, und mehr als das.
Aber das Gebahren der Geschäftsleitung wirft einige Fragen auf.

*Stehen wir jetzt besser da als die Beschäftigten im Handel die mit Tarifbindung arbeiten?

Ganz klar nein! Im Gegenteil. Wir mussten u.a. 2 Jahre auf Lohn
verzichten. Und dieses Geld ist unwiderbringlich weg. Wir haben immer
noch keine Tarifbindung die uns Sicherheit und einen rechtlichen
Anspruch auf alle Leistungen geben und bieten.

*Die Geschäftsleitung gab eine Gesamtzusage, in der die Leistungen aus dem Tarifvertrag bis Ende 2014 garantiert werden.
*Wo ist
der Haken?*

Es sind die neuen Arbeitsverträge im Umlauf, die es der
Geschäftsleitung ermöglichen die Tarifverträge (Mantel sowie Lohn und
Gehalt) erheblich zu unterwandern. Die Geschäftsleitung hat sich auch
nicht dazu geäußert ob es die Lohntabellen sowie Beschäftiungsgruppen
weiterhin gibt.
-Zum Beispiel:
Eine Verkäuferin ist heute in der BG II 4. Berufsjahr eingruppiert. Sie bekommt ab August auf diesen Lohn 6,5% mehr.
Bekommt sie, wenn sie überhaupt einen Berufsjahresprung macht, dann
im 5. Berufsjahr das Gehalt von Stand 2009 oder das Gehalt von Stand 2009 plus 6,5 %?

*Wieso zahlt Dehner jetzt auf einmal mehr Geld, wo es doch Anzeichen dafür gibt das es in Richtung wirtschaftlicher Krise gehen könnte?

Dies ist einzig und allein dem Druck der Beschäftigten geschuldet die sich
gegen die Sauerei "Tarifflucht" über zwei Jahre hinweg gewehrt haben.
Die Geschäftsleitung ist wohl der Meinung sie bekommen so Ruhe ins
Unternehmen und der Kampf der Kolleginnen und Kollegen für Tarifbindung
endet hier. Aber wir haben immer gesagt unser Ziel ist Tarifbindung. Und
wir kämpfen so lange wie es sein muß. Bis es wieder Tarifbindung gibt.

Eines muss man Anmerken. Als Hönig und Co. beschlossen haben uns den
Tarifvertrag zu nehmen war Dehner in keiner Krise wie sie es
Gebetsmühlenartig uns eintrichtern wollten. Siehe der Konzernbericht für
das GJ 2009.
Jetzt haben die Geschäftsführer selbst bewiesen das es ohne Tarifbindung
Richtung Krise geht und nicht andersrum.

Zum Abschluss müssen wir uns nochmal bei allen Kämpferinnen und Kämpfern
bedanken die für alle Dehner Beschäftigten 6,5 % mehr Lohn erstreikt haben.
Danke. Danke, Danke, Danke.
Wir sind dank euch unserem Ziel ein
Stück näher gekommen. Ohne euch würde die Dehnerwelt ganz anders ausschauen. Und das bestimmt nicht besser. Ihr seid alle Heldinnen und Helden des Dehner Wahnsinns.

Auf einen kämpferischen Herbst und Winter sowie eine kämpferische
Frühjahrssaison.

Ein Hoch auf unsere Bewegung. Uns wird niemand stoppen außer wir stoppen
uns selber.

Glück auf!

Sonntag, 28. August 2011

"Der Kunde zu Gast in unserem Hause" - 1.0

Kundenorientierung bei Dehner bedeutet:

1. Begrüßung des Kunden

* Durch ein freundliches Lächeln und Augenkontakt zeigen wir jedem Kunden in unserem Markt,
dass wir ihn wahrgenommen haben.
- fällt bei so manchem Schweißgeruch nicht allzu schwer

* Wir grüßen jeden Kunden mit einer persönlichen Anrede, sobald er in unserer Nähe ist und wir
Augenkontakt herstellen konnten.

* Wir geben dem Kunden Zeit sich in der Abteilung umzusehen und gehen dann aktiv auf den
Kunden zu.
- aber nicht zu lange, sonst könnte er anfangen zu putzen, da die Mitarbeiter dies schon lange
nicht mehr bewekstelligen können

Freitag, 26. August 2011

"Der Kunde zu Gast in unserem Hause" - die Einleitung

Wertschätzung gegenüber unseren Kunden bedeutet:

* Wir nehmen den Kunden aktiv wahr - Vom Eingang bis zur Kasse
(Augenkontakt, Lächeln, Kopfnicken, Grüßen).

* Wir zeigen Freundlichkeit während der Beratung
(Tonfall, Art und Weise wie wir mit dem Kunden sprechen).

* Wir beraten bedarfsgerecht.

* Wir nehmen uns Zeit für den Kunden.
- das macht mal den anderen wartenden Kunden begreiflich wenn ihr mal wieder allein in der
Abteilung steht

* Wir arbeiten zuverlässig.
- nötige Arbeiten verrichten, mehr Zeit ist ja sowieso schon nicht!

* Wir bieten unseren Kunden Serviceleistungen an.
- welche? die mit den überteuerten Preisen, die mit der Personalknappheit oder gar die mit dem
Qualitätsversprechen?

* Wir verabschieden uns von jedem Kunden freundlich an der Kasse und fragen aktiv nach
seiner Zufriedenheit.
- und wer frägt den Mitarbeiter?

Behandeln Sie jeden Kunden, als wäre er Gast in Ihrem Hause! Geben Sie dem Kunden das Gefühl, dass er bei Dehner willkommen ist und von Ihnen geschätzt wird.
- Kunde wird geschätzt, Personal verheizt!

Mittwoch, 24. August 2011

Kundenorientierung bei Dehner

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mittlerweile ist es ja nicht mehr von der Hand zu weisen das der massive Kundenverlust bei Dehner nicht abreißt, nein, sogar noch größer wird.
Diese Verluste beruhen mitunter an einer schlechteren Qualität bei bestimmten Warengruppen, dem stark reduzierten Personal in den Märkten und einer doch nicht so erfolgreichen Geschäftspolitik.
Das hierbei Millionen schon in den Sand gesetzt und weitere Kunden enttäuscht wurden, versteht sich von selbst und kann jeder einzelne bei euch draußen in den Märkten nachvollziehen.
Nachdem schon versucht wurde diese Verluste durch groß angelegte Preiserhöhungen zu kompensieren, bei denen sogar die restliche Schar der Kunden kopfschüttelnd die Häuser verliesen, unternimmt man bei Dehner einen erneuten verzweifelten Versuch die Kunden im Hause Dehner zu hofieren und haut den arg gebeutelten Mitarbeitern einen neuen Leitfaden zum Thema Kundenorientierung um die Ohren.
Das dies in Zeiten des Sommerlochs passiert, kann uns nur gelegen kommen, bedanken uns recht herzlich dafür und werden ab dem 26.08. diesen Leitfaden auf unsere gewohnte Art und Weise hier veröffentlichen und Kommentieren.

Samstag, 20. August 2011

"Geiz ist geil" ist out

oder besser gesagt "Hönig lernt nicht aus Fehlern anderer"

"Geiz ist geil" oder "Ich bin doch nicht blöd" waren Werbeslogans von 2
großen Elektrofachmärkten. Man gab den Kunden das Gefühl das alle dumm
und dämlich sind, die für Qualität auch die angemessenen Preise zahlen.
Diese Mentalität des Konsums haben sehr sehr viele Kunden angenommen.
Und der Handel, allen voran der Fachhandel, wurde dank der fragwürdigen
Werbung mit Schnäppchenjägern überlaufen. Feste Preise waren seitens "Geiz
ist geil" nur noch der Ausgangspunkt für die Feilscherei der Kunden.
Auch wir bei Dehner können davon ein Lied singen.
Doch was hat dieses über Jahre hinweg aufgebaute Image der "Geiz ist
geil" Verursacher gebracht? Richtig viele Probleme wie man dem
Zeitungsbericht der/*taz**vom 27.07.2011*/ entnehmen kann.
http://www.taz.de/!75224/

Warum schreiben wir das alles über eine Branche die uns eigentlich nicht
berührt? Weil Herrn Hönig wohl noch nicht reicht das er den Vertrieb
bisher eher schlecht aufgestellt hat und das durch eine ähnliche
Vermarktungsstrategie die wie oben erwähnt er es möglicherweise doch
noch schafft Dehner endgültig in Schieflage zu bringen. Was ist passiert?
Der Vertrieb hat beschlossen in NRW eine Werbung zu Schalten in der dem
Kunden angeboten wurde Grillkohle zu erwerben und selbst zu bestimmen
was er zahlen möchte. Wow, tolle Idee Herr Hönig. Dem nicht genug waren
in der letzten Beilage u.a. Gutschein für ein Eis. Bei Vorlage bekam der
Kunde ein Eis umsonst. Super noch bessere Idee. Warum soll der Kunde
sich Mühe machen sich noch einen Preis auszudenken, wie bei der Kohle,
schenken wir im es doch gleich. Dem aber nicht genug, ferner gibt es bei Dehner die Happy Hour, in derer alles um 10% billiger verramscht wird und ebenso einen 5€ Gutschein bei einem Einkauf ab 25€. Sieht man sich aber das Kleingedruckte auf der Rückseite des 5€ Gutscheines an, so wird man feststellen, das dieser schon bei einem 5€ Einkauf gilt... Zum Glück gibt es aber den Hinweis das Irrtümer und Druckfehler unterlaufen können.

Nun mag Herr Hönig, wenn es denn so wäre wie wir vermuten, sagen das
Dehner das alles nix gekostet hat. Weil er hat vielleich mal wieder die
entsprechenden Lieferanten so unter Druck gesetzt das sie diese Aktionen
subvensionierten. Hat ja also der Firma nix gekostet und man hat ja auch
noch tolle Presse bekommen (das Regionalfernsehen hat tatsächlich von
diesem Wahnsinn berichtet).

Mal wieder kurzfristig gedacht Herr Hönig, oder? Was sie momentan den
Dehner Kunden für ein Image unserer Firma vermitteln ist einfach nur
wahnsinnig gefährlich. Ein Fachgeschäft darf doch nicht den Eindruck
vermitteln das alles fast geschenkt ist und dann auch noch Qualität
dahinter steckt. Wir nennen das unseriös. Die Preise bei Dehner hatten einmal
eine Berechtigung, da stand hinter dem Preis Qualität, Fachberatung,
Service und Nachhaltigkeit. Da hatte es Dehner auch nicht nötig solche
Werbungen wie oben geschildert zu fahren. Aber jetzt zu sagen das Dehner
immer noch das Fachgeschäft schlecht hin ist und es dafür noch "Geiz ist
Geil" Preise gibt glaubt doch keiner mehr. Nur als Beispiel die
Gartentische aus Granit. in den Granittischplatten ist viel zu viel
Eisenerzanteil, sodass, sie der Witterung ausgesetzt sind, anfangen
zu rosten. Wenn das einem Kunden wiederfährt ist im klar das er einer
Mogelwerbung und einem Mogelimage aufgesessen ist.

Man könnte meinen das der hochbezahlte und selbst ernannte Retter von
Dehner mehr auf der Latte hat wie Vermarktungen und Vermatungsstrategien
einzuführen die nachweislich zum scheitern verurteilt sind. Aber was
weiss denn der dumme Verkäufer schon.

In diesem Sinne lassen wir uns überraschen was als nächstes kommt.

P.S. Denkt mal nach was dieses Jahr schon an sinnloser Werbung gefahren
wurde.


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

Donnerstag, 18. August 2011

Streik bei Prinovis Nürnberg

"Bündnis2" spaltet die Belegschaft

Der Kampf von Teilen der Belegschaft von Prinovis Nürnberg für einen
Sozialtarifvertrag und die Herstellung der Tarifbindung ging am
vergangenen Montag in die vierte Woche. Mit einer Aktion vor der
Nürnberger Lorenzkirche machten am heutigen Mittwoch mehr als 100
Kolleginnen und Kollegen von Prinovis auf ihre Situation aufmerksam.

Sie wehren sich dagegen, dass das zu Bertelsmann und Springer gehörende
Unternehmen seiner Belegschaft unbezahlte Arbeitszeit und Lohnverzicht
abpresst. Gleichzeitig sollen bis zu 140 Menschen ihre Arbeit verlieren.
Das Unternehmen hatte im Rahmen des sogenannten "Bündnis2" zu Beginn des
Jahres jeden einzelnen Arbeitnehmer dahin zu bewegen versucht, per
Änderung des Arbeitsvertrages Weihnachts- und Urlaubsgeld zu kürzen und
drei Stunden in der Woche ohne Bezahlung zu arbeiten. Verbunden wurde
dies mit der Zusage einer Beschäftigungsgarantie bis 2015. Ob allerdings
eine solche Garantie im Ernstfall Prüfungen standhält, ist sogar unter
Juristen umstritten. "Es ist eine Schande, dass ein Unternehmen, das zu
einem der größten Medienkonzerne der Welt gehört, derart mit Leuten
umgeht, die teilweise schon jahrzehntelang Tag und Nacht ihre Haut zum
Markte tragen", sagt einer der Drucker, die sich geweigert haben,
Lohnkürzungen hinzunehmen und unbezahlt zu arbeiten.

"Das Verhalten von Bertelsmann und der Prinovis-Geschäftsführung ist
schlicht menschenverachtend", meint auch Andreas Fröhlich,
Bereichsleiter beim ver.di-Bundesvorstand. Er erklärte bei der Aktion
in der Fußgängerzone, "dass die Selbstbestimmung und die Würde der
Beschäftigten mit Füßen getreten wird".

Die Geschäftsleitung von Prinovis versucht auf die Streiks, an denen
sich jetzt auch einzelne Bündnisunterzeichner beteiligen, mit mehr
Personal, zum Teil mit gesetzeswidrigen 12-Stunden-Schichten,
Fremdpersonal und Auslagerungen von Aufträgen zu reagieren. Trotzdem gab
es Verzögerungen bei der Auslieferung einiger Produkte.

Mit Flugblattaktionen vor Nürnberger Betrieben wurden andere
Belegschaften und Arbeitnehmer in dieser Woche über die Lage der
Prinovis-Arbeiter aufgeklärt und um Solidarität gebeten. Die Aktionen
werden in den nächsten Tagen fortgesetzt.

Ihr fragt Euch was das mit Dehner zu tun hat?
Einige Passagen und Vorkommnisse sind auch bei Dehner seit geraumer Zeit in Umlauf!

Montag, 15. August 2011

Ein Sommermärchen

Ach wie gut, das es ein Sommerloch gibt.

Das dachte auch ein Regionsleiter mit seinem Marktleiter.

Sie verbrachten  viel Zeit im Büro miteinander bei Kaffee und Kuchen, und überlegten, wie diese Zeit voller Langeweile zu überbrücken ist.

Da kam wohl dem Regio die erlösende Idee.
Wissense was, Frau Doktor, wir tun was für unser Geld.
Die Personalkosten sind immer noch zu hoch sagt Hönig.
Auf die Kundenbeschwerden wegen Personalmangel können wir wohl keine Rücksicht nehmen.
Hönig haut uns sonst den Hammer auf den Kopf.
Beide waren sich wohl sofort einig.
Schnabulieren wir uns einen Mitarbeiter, der vielleicht ein bischen schwach auf der Brust ist.

Den machen wir zum Minderleister.

Beide überlegten sich, wer dafür in Frage kommt:
  • Es müsste ein langjähriger Mitarbeiter sein. (der ist teurer als andere, und hat keinen befristeten Vertrag)
  • Ihm könnte man vielleicht Leistungdefizite vorwerfen ( Im Sinne der Vorgesetzten)
  • Außerdem wäre es ganz klug, ihm die bekannten privaten Probleme (die keinen der beiden etwas angehen) mit reinzuwürgen.
  • Gut wäre es auch ,wenn der Ma. überhaupt nicht in unseren Kram passt. (ist nicht unterwürfig, fauler Streiker, kriecht nicht in den Hintern, usw. ) 
Da Regios und Marktleiter im allgemeinen sehr schlau und menschlich sind, fanden sie sofort ein Opfer.
Fr. Dr., den holen wir zu uns ins Büro.
Den wollten wir schon lange loswerden.

Beide sehen die Erfüllung des Sommermärchens.

Aber was tut der unverschähmte Minderleister!
Er geht doch tatsächlich zu einem Rechtsverdreher.
Der erlaubt sich auch noch, einen Brief an die Marktleitung zu schreiben.

Unverschämte Kollegen.

Hoffentlich dringt nichts an die Öffentlichkeit.
Das könnte unserer Firma ja schaden.
Und um Gottes willen:
 Was sagt Hönig, Kreil und der Rest  dazu?

Wenn sie morgen nicht gestorben sind, dann leben sie auch übermorgen.

Fortsetzung folgt zum geeigneten Zeitpunkt.

Freitag, 12. August 2011

Nanu, wat is das denn?



hat nun auch uns eingeholt. Damit es aber nicht zu arg langweilig wird, haben wir einen kleinen Bastelbogen für Euch mit eingefügt.




Liebe Grüsse,
Euer Blog-Team

Montag, 1. August 2011

Trauer um Christa Erndt

Der Gesamtbetriebsrat trauert um die Kollegin

Christa Erndt
Betriebsratsvorsitzende
Dehner Markt Homburg
verstorben am 31. Juli 2011


Liebe Kolleginnen und Kollegen,
sehr verehrte Damen und Herren,

Heute wurde uns mitgeteilt, dass unsere Kollegin Christa Erndt gestern, nach wenigen Monaten schwerer Krankheit, verstorben ist.
Christa Erndt hat Ihre schwere Erkrankung tapfer und gefasst ertragen. Ihre Sorge galt der Familie, vor allem ihrer Tochter und ihrem Enkelkind.

Gestern ist Christa Erndt Zuhause friedlich eingeschlafen und nicht wieder erwacht.
Diese Nachricht macht uns sehr traurig und betroffen.

Wir müssen Abschied nehmen, von einer liebenswürdigen, lebensfrohen und herzlichen Kollegin, die viel zu früh von Gott gerufen wurde.

Der Familie und allen Angehörigen möchten wir unsere ehrlich empfundene Anteilnahme und unser Mitgefühl aussprechen.

Wir werden unsere Christa nicht vergessen. Sie wird einen festen Platz in unseren Herzen haben.

In aufrichtiger Anteilnahme für den

Gesamtbetriebsrat

Thomas Loihl
Gesamtbetriebsratsvorsitzender